"Glück ist Liebe. Nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich." (Hermann Hesse)
Tischlerin Anne begegnet bei ihrem Urlaubsausflug zu einem Südtiroler Bergsee, einer Gruppe Einheimischer. Eigentlich wollte sie dort oben den Sonnenaufgang bewundern. Stattdessen ist sie ganz angetan von der Zeremonie, die diese Gruppe für die erst kürzlich verstorbene Mutter abhalten. Anne haben besonders die stechenden Augen von einem von ihnen angetan, der wie ein junger Gott auf sie wirkt. Magisch zieht diese Familienfeier sie in den Bann, ohne zu ahnen, ob sie ihn oder einen von ihnen je wiedersieht.
Meine Meinung:
Mit dieser Kurzgeschichte wird die neue Buchreihe in den Südtiroler Bergen eingeläutet. Das herrliche Cover lässt mich sofort erahnen, dass es um Liebe, Urlaub und Berge in diesen Geschichten geht. Der Schreibstil ist locker und unterhaltsam, sodass die Seiten nur so dahinfliegen und ich nun einen kurzen Einblick in das Geschehen der Reihe bekomme. Allerdings so richtig tief einsteigen wird man erst, wenn man die eigentlichen Bücher der Reihe liest. Da ich die Berglandschaft Südtirols kenne, begeistert mich das herrliche Setting ungemein. Man bekommt direkt Lust auf Urlaub in dieser Bergregion. Die einfühlsame Trauerzeremonie von Mark, seinen Geschwistern und Freunden hat mich emotional sehr bewegt. Ich finde, es ist eine wundervolle Geste, dass sie die Asche der Mutter in den heimatlichen Bergen verstreuen. Dass sie außerdem die Idee und Vorstellung mit der alten verlassen Alm haben, finde ich fantastisch. Zwar ist der Ausbau als Wandergaststätte und Chalets wahrscheinlich nicht gerade mit wenig Arbeit verbunden, doch dafür haben sie danach einen großen Familienbetrieb. Ich bin gespannt, wer in den nächsten Büchern noch so alles die wahre Liebe entdeckt und findet. Anne und Mark jedenfalls sind mir auf Anhieb sofort sympathisch und sie werden hoffentlich ein tolles Paar werden. Voller Vorfreude auf den ersten Band und vor allem auf das Setting Südtirols, Berge und Glücksalm gebe ich dieser Vorgeschichte 5 von 5 Sterne.
Das Glück kommt meist unverhofft
"Glück ist Liebe. Nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich." (Hermann Hesse)
Tischlerin Anne begegnet bei ihrem Urlaubsausflug zu einem Südtiroler Bergsee, einer Gruppe Einheimischer. Eigentlich wollte sie dort oben den Sonnenaufgang bewundern. Stattdessen ist sie ganz angetan von der Zeremonie, die diese Gruppe für die erst kürzlich verstorbene Mutter abhalten. Anne haben besonders die stechenden Augen von einem von ihnen angetan, der wie ein junger Gott auf sie wirkt. Magisch zieht diese Familienfeier sie in den Bann, ohne zu ahnen, ob sie ihn oder einen von ihnen je wiedersieht.
Meine Meinung:
Mit dieser Kurzgeschichte wird die neue Buchreihe in den Südtiroler Bergen eingeläutet. Das herrliche Cover lässt mich sofort erahnen, dass es um Liebe, Urlaub und Berge in diesen Geschichten geht. Der Schreibstil ist locker und unterhaltsam, sodass die Seiten nur so dahinfliegen und ich nun einen kurzen Einblick in das Geschehen der Reihe bekomme. Allerdings so richtig tief einsteigen wird man erst, wenn man die eigentlichen Bücher der Reihe liest. Da ich die Berglandschaft Südtirols kenne, begeistert mich das herrliche Setting ungemein. Man bekommt direkt Lust auf Urlaub in dieser Bergregion. Die einfühlsame Trauerzeremonie von Mark, seinen Geschwistern und Freunden hat mich emotional sehr bewegt. Ich finde, es ist eine wundervolle Geste, dass sie die Asche der Mutter in den heimatlichen Bergen verstreuen. Dass sie außerdem die Idee und Vorstellung mit der alten verlassen Alm haben, finde ich fantastisch. Zwar ist der Ausbau als Wandergaststätte und Chalets wahrscheinlich nicht gerade mit wenig Arbeit verbunden, doch dafür haben sie danach einen großen Familienbetrieb. Ich bin gespannt, wer in den nächsten Büchern noch so alles die wahre Liebe entdeckt und findet. Anne und Mark jedenfalls sind mir auf Anhieb sofort sympathisch und sie werden hoffentlich ein tolles Paar werden. Voller Vorfreude auf den ersten Band und vor allem auf das Setting Südtirols, Berge und Glücksalm gebe ich dieser Vorgeschichte 5 von 5 Sterne.